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Exiltibeter in der Schweiz zwischen Tradition und Moderne
die Ausübung traditioneller buddhistischer Praktiken in der Diaspora heute
Andrea Rosian
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Guntram Hazod
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.2365
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30248.18169.152969-5
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Ich bin in dieser Arbeit von der Frage ausgegangen, ob und in welchem Masse die Exiltibeter in der Schweiz, die weltweit einer der zahlenmäßig größeren Exiltibetergruppen einnehmen, die traditionellen buddhistischen Praktiken und Rituale noch ausüben und welchen Veränderungen diese unterlagen. Dadurch, dass die Tibeter in der Schweiz zur Gruppe der "Transkulturellen" gehören, richtete ich mein Augenmerk auf transnationale und globalisierende Perspektiven. Ich beleuchtete den Wandel im Alltagsleben (Familie, religiöse Erziehung, Erwerbstätigkeit), Identitätsbildungen (der ersten und darauf folgenden Generation), Rückbesinnungstendenzen (reale und imaginäre), transnationale Verbindungen und transnationale soziale Räume. Die Informationen erhielt ich durch narrativ-biographische Interviews und durch Literaturrecherche. Es zeigte sich, dass nicht von einer größeren Auflösung der tibetischen Tradition und im speziellen der religiösen Praxis gesprochen werden kann, bis auf wenige Ausnahmen, wenn auch durch den neuen sozialen, ökonomischen und kulturellen Kontext Veränderungen, Selektionen und Anpassungen stattfanden und stattfinden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Exiltibeter in der Schweiz religiöse Praktiken und Rituale
Autor*innen
Andrea Rosian
Haupttitel (Deutsch)
Exiltibeter in der Schweiz zwischen Tradition und Moderne
Hauptuntertitel (Deutsch)
die Ausübung traditioneller buddhistischer Praktiken in der Diaspora heute
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
141 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Guntram Hazod
AC Nummer
AC07507326
Utheses ID
2012
Studienkennzahl
UA | 307 | 296 | |
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