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Personenzentrierte Psychotherapieausbildung an einer staatlichen Universität
ein Widerspruch?
Nicole Ortner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Robert Hutterer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.23160
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29887.48065.507569-2
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In dieser Diplomarbeit wird aufgrund von Literaturrecherche erarbeitet, inwieweit Personen-zentrierte Psychotherapie an staatlichen Universitäten Fuß fassen kann. Die Bestrebungen Psychotherapiewissenschaften zu entwickeln und diese an den Universitäten zu etablieren, sind hierbei von großer Bedeutung. Aber auch die Wurzeln der Personenzentrierten Psychotherapie und die Verbindung des Begründers, C. ROGERS, mit der Wissenschaft sind wichtig für die Autorin. Dabei wird insbesondere auf österreichische und deutsche Entwicklungen Rücksicht genommen. Die Autorin ist zu der Überzeugung gelangt, dass es durchaus möglich und wünschenswert ist, Personenzentrierte Psychotherapie an der Universität zu etablieren und es auch nicht den Vorstellungen des Gründers widerspricht. Die Verbindung von Therapie und Wissenschaft ermöglicht die Weiterentwicklung des Ansatzes, welches ROGERS selbst immer gefordert hat. Doch sollte beachtet werden, dass es gelingen sollte, den Studierenden Möglichkeiten zu eröffnen, Selbstverantwortung zu übernehmen und signifikantes Lernen leben zu können.
Abstract
(Englisch)
This thesis builds upon literature research in how far person-centered psychotherapy can gain ground in public universities. The efforts to develop science and psychotherapy and to establish them in universities are of great importance. But the roots of the person-centered psychotherapy and the connection of the founder, C. ROGERS, with science are important to the author. Especially Austrian and German developments are taken into consideration. The author has come to the conviction that it is possible and desirable to establish person-centered psychotherapy at the University and it also does not contradict the conception of the founder. The connection between therapy and science enables the development of the approach, which ROGERS himself has always demanded. But it should be noted that it should succeed, to open up opportunities to the students to take responsibility and learn to live significantly.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Person-centered psychotherapy training on universities client-centered psychtherapy significant learning Science of psychotherapie
Schlagwörter
(Deutsch)
Personenzentrierte Psychotherapieausbildung an der Universität klientenzentrierte Psychotherapie Psychotherapiewissenschaften Signifikantes Lernen
Autor*innen
Nicole Ortner
Haupttitel (Deutsch)
Personenzentrierte Psychotherapieausbildung an einer staatlichen Universität
Hauptuntertitel (Deutsch)
ein Widerspruch?
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
94 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Robert Hutterer
Klassifikationen
77 Psychologie > 77.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen ,
77 Psychologie > 77.72 Psychotherapie: Allgemeines ,
77 Psychologie > 77.77 Humanistische Therapie
AC Nummer
AC10505018
Utheses ID
20714
Studienkennzahl
UA | 297 | | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1