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Die Mikrokernhäufigkeit bei institutionalisierten SenioInnen in Wien
Klemens Johannes Krejci
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Lebenswissenschaften
Betreuer*in
Karl-Heinz Wagner
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30030.75049.788170-0
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Es wurde die Auswirkung eines progressiven Krafttrainings und einer Nahrungsergänzung auf die Paramater für Chromosomenschäden, besonders auf die Mikrokernhäufigkeit, im Blut älterer Personen untersucht. Die Auswertung erfolgte mit dem Cytokenesis-block-micronucleus-Assay nach Fenech. Die Ergebnisse der Studieneingangsphase geben einen ersten Fingerzeig, dass sich ein progressives Krafttraining und eine optimierte Ernährung positiv auf die Mikrokernhäufigkeit auswirkt. Die Häufigkeit an Mikrokernen konnte erheblich reduziert werden und es kam auch zu einer signifikanten Reduktion der nucleoplasmic Bridges. Der weitere Verlauf führt hoffentlich auch zu signifikanten Reduktionen in Bezug auf Mikrokerne.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Mikrokerne körperliches Training Ernährung Krebs
Autor*innen
Klemens Johannes Krejci
Haupttitel (Deutsch)
Die Mikrokernhäufigkeit bei institutionalisierten SenioInnen in Wien
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
VII, 69 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Karl-Heinz Wagner
AC Nummer
AC10506037
Utheses ID
21241
Studienkennzahl
UA | 474 | | |