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Regellose Gewalt und Völkermord im Kongo
eine humanitäre Katastrophe im Dunkel der Weltöffentlichkeit
Stefan Müller
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Johann Wimmer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.23857
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29966.03144.828870-5
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In der vorliegenden Arbeit präsentiere ich die Geschichte von Menschen, die über hundert Jahre lang betrogen und misshandelt wurden. Es war mir sehr wichtig, den Konnex zwischen Kultur- und Sozialanthropologie und Geschichte herzustellen, um herauszufinden mit welchen Machtstrukturen die Menschen in der Demokratischen Republik Kongo unterdrückt wurden und bis heute noch werden. Die Herrschaft von König Leopold II. von Belgien, das Regime Mobutus und der auf den Kongo überschwappende Genozid waren überaus traurige Höhepunkte in der Menschheitsgeschichte.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Kongo Zaire Neopatrimonialismus Patrimonialismus Afrika Belgien Kolonialismus Mobutu Weber Genozid
Autor*innen
Stefan Müller
Haupttitel (Deutsch)
Regellose Gewalt und Völkermord im Kongo
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine humanitäre Katastrophe im Dunkel der Weltöffentlichkeit
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
88 S. : Ill., Kt.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Wimmer
Klassifikationen
15 Geschichte > 15.06 Politische Geschichte ,
73 Ethnologie > 73.00 Ethnologie: Allgemeines ,
73 Ethnologie > 73.08 Regionale Ethnologie ,
73 Ethnologie > 73.70 Politische Ethnologie: Allgemeines
AC Nummer
AC10493268
Utheses ID
21335
Studienkennzahl
UA | 307 | | |
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