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Gender Benders in Manolos?
Barbara Brischar
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Stefan Brandt
DOI
10.25365/thesis.24620
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30299.37478.109570-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Repräsentation weiblicher Genderrollen und deren Effekt auf die Zuseher der HBO-Serie Sex and the City. Obwohl die Serie den Eindruck erweckt, eine Liberalisierung des Frauenbildes bewirken zu wollen werde ich belegen, dass das Gegenteil der Fall ist und patriarchale hegemonische Machtverhältnisse reproduziert werden. Zu Beginn wird ein kurzer Überblick des Begriffes Post-Feminismus und Film Studies im Allgemeinen gegeben. Die folgende Analyse basiert auf Judith Butlers Performativitätstheorie, welche die Grundlage für die Konzepte der Stereotypisierung und Susan Sontags’ Camp bildet. Mit Hilfe dieser Methoden werden die drei Episoden „Boy, Girl, Boy, Girl“, „The Real Me“ und „All That Glitters“ analysiert; Ziel hierbei ist es, Gender Performanzen zu dekonstruieren um die konservativen Werte der Serie aufzudecken. Darüber hinaus wird aufgezeigt auf welche Weise der Zuseher mit Idenitfikationstechniken an die Serie gebunden wird und welche Auswirkungen dies herbeiführt.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Gender-Studien Film Studien Sex and the City Cultural Studies
Autor*innen
Barbara Brischar
Haupttitel (Englisch)
Gender Benders in Manolos?
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
78 S.
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Stefan Brandt
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
AC Nummer
AC10696860
Utheses ID
22002
Studienkennzahl
UA | 343 | | |