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Martin McDonagh and globalised Ireland
Michael Maier
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Werner Huber
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.24812
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29986.71668.789763-2
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Es wird gezeigt, dass McDonaghs Stücke als scharfe Gesellschaftssatiren gesehen werden können. Die im traditionellen Irland wichtigen Institutionen Familie, Staat und Kirche werden als dysfunktional präsentiert und können daher den Modernisierungsverlierern, die McDonagh beschreibt, keinen Halt mehr bieten. Durch den übertriebenen Einsatz von Stereotypen gelingt es dem Autor das Irische Selbst- und Fremdbild zu hinterfragen. Der abschließende Überblick über Martin McDonaghs internationale Erfolge zeigt, dass neben den literarischen Qualitäten seiner Texte geschicktes Marketing seiner Person und seiner Werke zu seiner weltweiten Popularität beigetragen haben.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Martin McDonagh Irland Keltischer Tiger Globalisierung
Autor*innen
Michael Maier
Haupttitel (Englisch)
Martin McDonagh and globalised Ireland
Paralleltitel (Deutsch)
Martin McDonagh und das globalisierte Irland
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
103 S.
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Werner Huber
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.00 Sprach- und Literaturwissenschaft: Allgemeines ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.90 Literatur in Beziehung zu anderen Bereichen von Wissenschaft und Kultur
AC Nummer
AC10702464
Utheses ID
22185
Studienkennzahl
UA | 343 | | |
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