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Die Anfänge des vierhändigen Klavierspiels in Wien
Birgit Rottensteiner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Theophil Antonicek
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.25032
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29349.96859.343762-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit umfasst den Zeitraum von ca. 1750-1830 und bezieht sich auf die Entwicklung des vierhändigen Klavierspiels an einem Klavier im Wiener Raum. Diese Entwicklung, die ich in meiner Arbeit beschrieben habe, wurde durch folgende Faktoren ermöglicht: Durch die Entwicklung des Klaviers im Übergang vom 17. ins 18. Jahrhundert; durch die Entwicklung des Notendrucks und dessen Verbreitung; durch die Verlagerung der Musizierpraxis hin zum Bürgertum; durch die zunehmende Bedeutung von Bildung, privatem Klavierunterricht und die Notwendigkeit von Lehrwerken; durch Ausübung von Musik in Salons und zum häuslichen Gebrauch; und durch die gesellschaftlichen Veränderungen in dem genannten Zeitraum.Die eigentlichen Anfänge des vierhändigen Klavierspiels in Wien sind nicht eindeutig auszumachen. Aber mit W.A. Mozart und seinen vierhändigen Sonaten, auch mit der Präsentation des vierhändigen Klavierspiels zusammen mit seiner Schwester, kann der Beginn um 1765 in Salzburg und ab ca. 1780 in Wien festgelegt werden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Klavierspiel Wien vierhändig
Autor*innen
Birgit Rottensteiner
Haupttitel (Deutsch)
Die Anfänge des vierhändigen Klavierspiels in Wien
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
133 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Theophil Antonicek
Klassifikationen
10 Geisteswissenschaften allgemein > 10.99 Geisteswissenschaften allgemein: Sonstiges ,
24 Theater > 24.50 Historische Musikwissenschaft
AC Nummer
AC10766831
Utheses ID
22371
Studienkennzahl
UA | 316 | | |
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