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Die Subjektivität des Raumes
Konzeptionen des literarischen Raumes in Novalis' "Heinrich von Ofterdingen"
Alex Habicher
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Martin Neubauer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.25114
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30289.90754.894669-1
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit raumtheoretischen Fragestellungen in Novalis´ Roman "Heinrich von Ofterdingen". Der Raum hat seine Rolle als bloßer Hintergrund in der Literatur schon längst überwunden. Er ist mehr als bloßer Schauplatz der Handlung, ihm eignet darüberhinaus noch ein zusätzliches Potential, das in dieser Arbeit anhand des Textes von Novalis gezeigt wird. In deskriptiver Weise und mit Hilfe der Heterotopologie Michel Foucaults nähert sich diese Arbeit dem Raumphänomen im Text. Verschiedenste Räume (Heterotopie, Utopie, realer Raum, Traumraum, Vorstellungsraum) werden aufgezeigt und ihre Funktionen beschrieben.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Friedrich von Hardenberg Novalis Heinrich von Ofterdingen Raumtheorie Michel Foucault Heterotopie
Autor*innen
Alex Habicher
Haupttitel (Deutsch)
Die Subjektivität des Raumes
Hauptuntertitel (Deutsch)
Konzeptionen des literarischen Raumes in Novalis' "Heinrich von Ofterdingen"
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
92 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Martin Neubauer
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.81 Epik, Prosa ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.93 Literarische Stoffe, literarische Motive, literarische Themen
AC Nummer
AC10713594
Utheses ID
22445
Studienkennzahl
UA | 332 | | |
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