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Realismusfunktionen des Method Acting
Katharina Karrer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Ulrich Meurer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.25183
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30061.36126.733565-2
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage in wie weit die Schauspielmethode von Lee Strasberg "Method Acting" vor allem im Film dem Realismus nahe kommen möchte. Der Film als autonomes Kunstwerk gerät mit der Schauspielleistung in Konflikt, weil dieser durch seine Montagemöglichkeiten viele wirkungstechnische Manipulationsmöglichkeiten für die Rezipienten bereit hält. Daneben spielen weitere Faktoren wie Stereotype und Idealismus eine erhebliche Rolle, wenn es um die Betrachtung einer realistischen Darstellung geht. Dadurch kann das schauspielerische Können zur Nebensache werden oder aber einen Verstärkungseffekt erleben. In diesem Kontext werden die Anforderungen an die Schauspieler und Zuschauer sowie geschichtliche Entstehung von Method Acting durchleuchtet. Eine Filmanalyse soll dazu als untermauerndes Beispiel dienen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Method Acting Realismusfunktionen Film Schauspielkunst
Autor*innen
Katharina Karrer
Haupttitel (Deutsch)
Realismusfunktionen des Method Acting
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
100 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Ulrich Meurer
Klassifikationen
10 Geisteswissenschaften allgemein > 10.02 Philosophie und Theorie der Geisteswissenschaften ,
24 Theater > 24.10 Schauspielkunst ,
24 Theater > 24.37 Film: Sonstiges
AC Nummer
AC10747816
Utheses ID
22492
Studienkennzahl
UA | 317 | | |
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