Detailansicht
Nación y nacionalidad in der spanischen Gesetzgebung
Birgit Hubmaier
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Peter Cichon
DOI
10.25365/thesis.25736
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29649.77172.523753-9
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung des spanischen Einheitsstaates sowie seinen historischen Minderheiten, als Schwerpunkt wurden die Nationalismen des Baskenlandes und Kataloniens ausgewählt. Zu Beginn der Arbeit wurden die Begriffe Nation und Nationalität und ihre Entwicklung seit der Französischen Revolution aufgezeigt und im Verlauf an die spanische, katalanische und baskische "Nationsbildung" angewandt. Den Mittelpunkt stellt dabei die spanische Verfassung von 1978 dar, das besondere Augenmerk lag auf die Artikel 2 CE und Artikel 3 CE. Danach folgt ein Einblick auf den weiteren Verlauf der Basken und Katalanen, in Bezug auf ihre Unabhängigkeitsbestrebungen bzw. ihren Versuch, den spanischen Einheitsstaat in einen föderalen Staat umzuwandeln. Hier sind besonders das katalanische Autonomiestatut von 2006 sowie der Ibarretxe-Plan (2004) von Bedeutung. Abschließend wird eine kurze Analyse über die Regionalwahlen 2012 abgegeben, die in Katalonien und im Baskenland stattfanden. Den Schluss bildet ein kurzer Blick auf die Rolle der Europäischen Union und ihre Haltung bezüglich nationaler Minderheiten.
Autor*innen
Birgit Hubmaier
Haupttitel (Deutsch)
Nación y nacionalidad in der spanischen Gesetzgebung
Paralleltitel (Deutsch)
Nation und Nationalität in der spanischen Gesetzgebung
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
XII, 215 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Peter Cichon
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.22 Sprachlenkung, Sprachpolitik
AC Nummer
AC10720171
Utheses ID
22984
Studienkennzahl
UA | 236 | 352 | |