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Essen und Identität in der europäischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts
Gabriele Weissenegger
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Sandra Vlasta
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.25937
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29464.85820.971261-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In den letzten Jahrzehnten ist dem Thema Essen in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt worden. Ziel dieser Arbeit ist es, sich mit dem Essen in der Literatur in einer Weise auseinanderzusetzen, die zwar motiv- und sozialgeschichtliche Hintergründe miteinbezieht bzw. diese als Grundlage nimmt, jedoch immer auch das spezifisch literaturwissenschaftliche des jeweiligen Aspekts zur Geltung kommen lässt. Anhand von drei ausgewählten Werken Thomas Manns, Joseph Roths und Ernest Hemingways werden motivische Unterthemen wie beispielsweise jenes des Alleine- Essens, der Völlerei oder des Geschmacks in der Literatur herausgearbeitet. Neben der inhaltlichen Ebene kommt der strukturellen Ebene eine hohe Bedeutung zu. Die Themen werden sehr textbezogen im Sinne eines close reading erarbeitet.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Essen Identität Thomas Mann Ernest Hemingway Joseph Roth Essensverweigerung Geschmack literaturwissenschaftliche Darstellung
Autor*innen
Gabriele Weissenegger
Haupttitel (Deutsch)
Essen und Identität in der europäischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
61 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Sandra Vlasta
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.99 Literaturwissenschaft: Sonstiges
AC Nummer
AC10732677
Utheses ID
23169
Studienkennzahl
UA | 393 | | |
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