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Musik und Down Syndrom
Anna - Maria Röper
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Christoph Reuter
DOI
10.25365/thesis.26065
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29185.47615.131761-6
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Nicht auf die Behinderung und Defizite von Menschen mit Down Syndrom soll in der vorliegenden Arbeit eingegangen werden, sondern vielmehr sollen deren Talente und Begabungen aufgezeigt werden. Dass Menschen mit Down Syndrom oft eine angeborene Vorliebe für Musik zeigen, konnte in der Vergangenheit durch eine Vielzahl von Untersuchungen bestätigt werden. Diese Studien werden – nach einem Abriss zur Musikalität im Allgemeinen – näher beleuchtet. Ein Kapitel widmet sich musiktherapeutischen Förderungskonzepten, die es neben therapeutischen Maßnahmen ermöglichen können, Menschen mit Behinderungen als Künstler auf die Bühne zu bringen. Vorgestellt werden in dieser Arbeit das No-Problem-Orchestra und der Kulturverein Ich bin O.K. Im weiteren Verlauf werden zwei Aspekte vorgestellt, die zeigen, dass Menschen mit Down Syndrom – abgesehen von ihren möglichen Schwächen – dennoch die nötigen Voraussetzungen haben können einen Weg als Künstler zu beschreiten. Zum einen wird hier die Stärken-Perspektive näher beleuchtet und zum anderen wird auf Inselbegabungen eingegangen. Das Fallbeispiel I Dance Company, sowie die Auswertung von Fragebögen bezüglich der künstlerischen Arbeit der I Dance Company, sollen den Abschluss dieser Arbeit bilden.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Down Syndrom-Musikalität-Musiktherapie-Inselbegabung
Autor*innen
Anna - Maria Röper
Haupttitel (Deutsch)
Musik und Down Syndrom
Paralleltitel (Englisch)
Music and Down Syndrome
Publikationsjahr
2012
Umfangsangabe
92 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Christoph Reuter
AC Nummer
AC10767800
Utheses ID
23288
Studienkennzahl
UA | 316 | | |