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Female Sex Toursim in the Caribbean
Ivana Marijanovic
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Margarete Rubik
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.26271
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29694.50176.484353-5
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Obwohl er in der einen oder anderen Form wohl schon immer existiert hat, ist der weibliche Sex-Tourismus erst seit kurzem als Konzept in der westlichen Gesellschaft aufgetaucht. Ohne Zweifel ist das geschärfte Bewusstsein für Frauen, die nur für Sex reisen, verbunden mit dem immer stärker werdenden Feminismus und der Geschlechtergleichheit. Zum ersten Mal rückte es in den 60ern ins Bewusstsein, interessanterweise also in der gleichen Zeit wie der Beginn der westlichen sexuellen und feministischen Revolution. Dadurch dass das Angebot für Pauschalreisen stieg und auch allein oder mit Freunden reisende Frauen gesellschaftlich immer mehr Akzeptanz fanden, kam es auch zu den ersten Berichten über weiblichen Sextourismus. Die Orte schlossen immer auch Sonne, Sand und „Sea“ ein, so dass zuerst Ziele wie das Mittelmeer und später auch das bekanntere Beispiel der Karibik das vierte „S“ für Sex lieferten. Nichtdestotrotz ist das Thema von Mehrdeutigkeiten umgeben, da Frauen, im Gegensatz zu ihren männlichen Gegenstücken, sich selbst nur ungern zum Sextourismus bekennen und die “Sex-Arbeiter” auch nicht als Prostituierte bezeichnen. Aus diesem Grund existieren noch immer viele Tabus rund um dieses Thema. Diese Arbeit behandelt das Thema detaillierter und ist eine Interpretation von vier literarischen Werken: Trevor Rhone’s Smile Orange, Willy Russell’s Shirley Valentine, Terry McMillan’s How Stella Got Her Groove Back und Tanika Gupta’s Sugar Mummies.
Abstract
(Englisch)
Female sex tourism has only recently emerged as a concept in Western society, even though it has arguably always existed in one form or another. The rise in awareness of women travelling exclusively for sex is undoubtedly linked to the growth of gender equality and feminism. It became apparent as early as 1960s which was interestingly the era that marked the beginning of the Western sexual and gender revolution. The increase of package tours, as well as the acceptance of women travelling alone or with friends, brought about the first accounts of female sex travel. The setting invariably involved sun, sand and sea and therefore locations such as the Mediterranean initially, and then more prominently the Caribbean provided the fourth “s”, sex. There is nevertheless ambiguity surrounding the subject as women, in contrast to their male counterparts, are reluctant to directly associate themselves with sex tourism and refer to the sex workers as prostitutes. Therefore, taboos surrounding the subject still persist. This thesis deals with the topic in greater detail through closer interpretation of four works of literature, namely Trevor Rhone’s Smile Orange, Willy Russell’s Shirley Valentine, Terry McMillan’s How Stella Got Her Groove Back and Tanika Gupta’s Sugar Mummies.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Trevor Rhone Smile Orange Willy Russell Shirley Valentine Terry McMillan How Stella Got Her Groove Back Tanika Gupta Sugar Mummies Female Sex Tourism
Schlagwörter
(Deutsch)
Trevor Rhone Smile Orange Willy Russell Shirley Valentine Terry McMillan How Stella Got Her Groove Back Tanika Gupta Sugar Mummies Weiblicher Sex-Tourismus
Autor*innen
Ivana Marijanovic
Haupttitel (Englisch)
Female Sex Toursim in the Caribbean
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
91 S.
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Margarete Rubik
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.99 Literaturwissenschaft: Sonstiges
AC Nummer
AC10816859
Utheses ID
23482
Studienkennzahl
UA | 343 | | |
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