Detailansicht

Mediantische Harmonik und das Erhabene im Fantasyfilm nach der Jahrtausendwende
Jonas Petersen
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Michele Calella
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.26301
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30317.10393.360754-6
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Ausgehend von dem Phänomen der mediantischen Harmonik, das vor allem als Charakteristikum der symphonischen Musik im 19. Jahrhundert bekannt ist, wird über die Brücke einer sozio-theologisch motivierten Genrediskussion zum Thema Fantasyfilm, neue Medien und postmoderner Identitätskonstruktionen das ästhetische Modell des Kant’schen Erhabenen gestülpt und so versucht, ein Verständnis für gegenwärtige Medienphänomene im Bereich der angewandten Musik zu schaffen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Kant Adorno Filmmusik Medienmusik Angewandte Musik Herr der Ringe Tolkien Howard Shore Harry Potter John Williams Narnia Avatar James Cameron Postmoderne Identitätskonstruktion Baudrillard Hyperrealität Postsäkularisierte Sakralisierungstendenzen Realitätsflucht Mythos Manichäismus Entzauberung Religiöse Valenz Entgötterung ästhetischer Fundamentalismus Kulturindus
Autor*innen
Jonas Petersen
Haupttitel (Deutsch)
Mediantische Harmonik und das Erhabene im Fantasyfilm nach der Jahrtausendwende
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
119 S. : Notenbeisp.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Michele Calella
Klassifikation
24 Theater > 24.60 Musikformen, Musikgattungen: Allgemeines
AC Nummer
AC10770671
Utheses ID
23512
Studienkennzahl
UA | 316 | | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1