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Vom Problem zur Möglichkeit
die Notwendigkeit Sprache, Literatur und Übersetzung zusammenzudenken
Elisabeth Divis
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Heinrich Stiehler
DOI
10.25365/thesis.26370
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29742.71470.219662-4
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Henri Meschonnic ist im deutschsprachigen Raum bis heute kaum rezipiert. Im französischsprachigen Raum hingegen hat er sich vor allem als Bibelübersetzer einen Namen gemacht. Basierend auf seinen Erfahrungen als Übersetzer, Dichter und Linguist kritisiert er das, durch Dichotomien geprägte, abendländische Denken. Als Gegner der Trennung von Einzelwissenschaften, plädiert er für die Notwendigkeit Sprache, Literatur und Übersetzung zusammenzudenken und führt deren gegenseitige Wechselwirkung immer wieder in seinen theoretischen Ansätzen, aber auch in seinen Übersetzungen der hebräischen Bibeltexte aus.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Henri Meschonnic Übersetzen Bibelübersetzung Zeichentheorie Dichotomie Übersetzungsprobleme
Autor*innen
Elisabeth Divis
Haupttitel (Deutsch)
Vom Problem zur Möglichkeit
Hauptuntertitel (Deutsch)
die Notwendigkeit Sprache, Literatur und Übersetzung zusammenzudenken
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
III, 95, VI S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Heinrich Stiehler
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
AC Nummer
AC10810352
Utheses ID
23576
Studienkennzahl
UA | 236 | 346 | |