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Die Windungen der Musica Sacra
der Serpent als Kuriosität der Instrumentengeschichte
Brigitte Sommerbauer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Christoph Reuter
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.26406
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29942.17784.494861-5
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Der Serpent spielt trotz seines 350 jährigen Einsatzes als schlangenförmiges Bassinstrument der europäischen Kirchen-, Harmonie- und Militärmusik, in der musikwissenschaftlichen Forschung eine vernachlässigte Rolle. In der vorliegenden Arbeit werden die vorhandene Literatur und die verfügbaren Quellen zu einer ersten deutschsprachigen Monographie über den Serpent subsumiert. Nach einer eingehenden Erörterung der Quellenlage, wird besonders auf historische Parameter wie die Entstehungsgeschichte und die verschiedenen Einsatzbereiche und –orte des Serpent eingegangen. Aber auch die Bauweisen, die Spieltechnik und die systematische Einordnung sowie die Klangästhetik werden behandelt. Dabei werden besonders die bestehenden Spannungsfelder, wie die Frage des tatsächlichen Entstehungszeitraumes und -ortes, der systematischen und organologischen Zuordnung und der möglichen Gründe für das Aussterben des Serpent diskutiert.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Serpent Zink Instrumentenkunde
Autor*innen
Brigitte Sommerbauer
Haupttitel (Deutsch)
Die Windungen der Musica Sacra
Hauptuntertitel (Deutsch)
der Serpent als Kuriosität der Instrumentengeschichte
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
V, 85 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Christoph Reuter
Klassifikationen
24 Theater > 24.80 Musikinstrumente und ihre Musik: Allgemeines ,
24 Theater > 24.83 Blasinstrumente
AC Nummer
AC10771476
Utheses ID
23612
Studienkennzahl
UA | 316 | | |
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