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Die Heimaufenthaltsgesetznovelle 2010 und ihre Bedeutung für die Pflegepraxis
Yvonne Gruber-Traxler
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Maria Kletecka-Pulker
DOI
10.25365/thesis.26570
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29998.80518.384964-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Mit dem Inkrafttreten des Heimaufenthaltsgesetzes im Juli 2005 wurde ein großer Schritt gemacht, um die Rechtssicherheit der Bewohner und des Personals von Alten- und Behindertenheimen zu erhöhen. Diese Arbeit hat zum Ziel, die Novelle des HeimAufG von November 2010 darzustellen und die damit verbundenen wichtigsten Änderungen herauszuarbeiten. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Änderungen in der Anordnungsbefugnis. Im ersten Teil wird auf die demographische Entwicklung und die Struktur der Pflege in Österreich eingegangen. Im zweiten Teil wird das HeimAufG mit der Novelle dargestellt und erläutert. Im letzten Teil werden Fragen aus der Pflegepraxis zum Thema beantwortet und beleuchtet, ob das HeimAufG mit seiner Novelle einen Gewinn für die Pflege darstellt.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Heimaufenthaltsgesetz Novelle 2010 Anordnungsbefugnis Pflegepraxis Rechtssicherheit
Autor*innen
Yvonne Gruber-Traxler
Haupttitel (Deutsch)
Die Heimaufenthaltsgesetznovelle 2010 und ihre Bedeutung für die Pflegepraxis
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
101 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Maria Kletecka-Pulker
Klassifikationen
70 Sozialwissenschaften allgemein > 70.99 Sozialwissenschaften allgemein: Sonstiges ,
86 Recht > 86.22 Familienrecht
AC Nummer
AC10786370
Utheses ID
23750
Studienkennzahl
UA | 057 | 122 | |