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Exilliteratur
Edith Hueber
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Johann Sonnleitner
DOI
10.25365/thesis.26665
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29978.12341.320063-2
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
In dieser Arbeit ging es darum, dem Begriff Exil „nachzuspüren“, sozusagen auf Spurensuche zu gehen im Sinne von Aby M. Warburg. Sie sieht sich als kleiner Beitrag die Exilliteratur wieder aus dem Exil zurückzuholen. Für viele AutorInnen ging das Exil nie zu Ende, zu spät wurden die Einladungen ausgesprochen. Ein anderer Schwerpunkt in diesem Zusammenhang beschäftigt sich mit dem „Rand“ der Literatur, auch Literatur der Peripherie genannt. Die Öffnung hin auf Neues geschieht oft vom Rand her.
Dem Leben und Schreiben Eva Loewenthals ist ein Abschnitt dieser Arbeit gewidmet. Sie ist gleichsam das Zentrum und die anderen Kapitel der Rand, wobei jedes für sich, gleichzeitig auch immer auf das Zentrum gerichtet ist.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
Exile Literature
Schlagwörter
(Deutsch)
Exilliteratur Exil Frauen im Exil Gedächtnis und Erinnerung Literatur in der Peripherie
Autor*innen
Edith Hueber
Haupttitel (Deutsch)
Exilliteratur
Paralleltitel (Deutsch)
Exilliteratur
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
97 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Sonnleitner
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.70 Literaturwissenschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC10745817
Utheses ID
23845
Studienkennzahl
UA | 332 | | |
