Detailansicht

Łódź – Stadt vieler Kulturen.
Julia Krawczyk
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Alois Woldan
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.26667
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30222.22232.374269-2
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Stadt Łódź und ihrer Bedeutung in der polnischen Literatur. Beginnend mit der historischen Entwicklung der Stadt, folgt die Erfassung ihrer Rolle in der Literatur. Weiters erfolgt anhand der Theorien über die Semiosphäre sowie dem Sujet von Jurij M. Lotman eine Analyse zweier Romane: Wśród kąkolu [Inmitten von Kornraden] von Waleria Marrené-Morzkowska sowie Ziemia obiecana [Das gelobte Land] von Władysław Stanisław Reymont. Beide Romane sind in der zweiten Hälfte des 19. Jahr-hunderts, in der Łódź eine bedeutende Industriemetropole war, entstanden und angesiedelt. Zuletzt folgt der Vergleich der beiden Werke und das Resümee über die literarische Bedeutung der Stadt Łódź.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
motif city Lodz 19th century Polish literature positivism Wladyslaw Stanislaw Reymont Walerie Marrené-Morzkowska Wsrod kakolu Ziemia obiecana
Schlagwörter
(Deutsch)
Motiv Motiv Stadt Lodz literarischer Vergleich 19. Jahrhundert/ Polen polnische Literatur Positivismus Mloda Polska Junges Polen Walerie Marrené - Morzkowska Wsrod kakolu Wladyslaw Stanislaw Reymont Ziemia obiecana Jurij M. Lotman
Autor*innen
Julia Krawczyk
Haupttitel (Deutsch)
Łódź – Stadt vieler Kulturen.
Paralleltitel (Englisch)
Łódź – City of many cultures. A comparative study.
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
149 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Alois Woldan
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.92 Vergleichende Literaturwissenschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC10769184
Utheses ID
23847
Studienkennzahl
UA | 243 | 375 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1