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Das Handlungsfeld Doping und Dopingprävention aus der Sicht von Expertinnen und Experten
eine qualitative Studie am Beispiel der Leichtathletik in Österreich
Anna Strobl
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport
Betreuer*in
Konrad Kleiner
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.26688
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29143.01523.219659-6
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Themen Doping und Dopingprävention ausei-nander. Sie untersucht, welche Meinungen und Einstellungen österreichische Leichtath-let/innen hinsichtlich der beiden Themenbereiche vertreten. Es wird dargestellt, welche Faktoren die Athlet/innen in ihren Meinungen beeinflussen und welche Visionen die Be-fragten für ein verbessertes Leistungssport-System haben. Im theoretischen Teil (S. 10-73) erfolgt eine Darstellung der wichtigsten Phasen der aktu-ellen Dopingdiskussion. Zu Beginn erfolgen eine Explikation des Dopingbegriffs sowie eine etymologische Begriffserklärung. Nach der Vorstellung der Aufgabenbereiche und Strukturen der Kontrollinstitutionen, wird auf die körperliche Leistungsfähigkeit und auf Faktoren, zur Steigerung derselben, eingegangen. Es erfolgt eine Unterscheidung der Disziplinenvielfalt in der Leichtathletik; vergangene Dopingvergehen im Laufbereich wer-den aufgezeigt. Abschließend wird der Begriff Dopingprävention näher betrachtet, aktuelle Dopingpräventionsprogramme werden vorgestellt. Im empirisch-qualitativen Teil dieser Magisterarbeit (S. 74-138) werden fünf individuelle Blickwinkel von Expert/innen der Laufdisziplinen in der Leichtathletik vorgestellt. Unter-schiedlichste Faktoren, Ereignisse und Personen sind für die Einstellungen der Sport-ler/innen bezüglich dopingrelevanter Themenbereiche verantwortlich. Keine Position gleicht exakt der anderen, dennoch sind Ähnlichkeiten bei den Befragten festzustellen.
Abstract
(Englisch)
The present work deals with the issues of doping and doping prevention. It examines which opinions and attitudes Austrian athletes represent compared to the two subjects. It shows which factors influence the athletes in their opinions and what visions the respondents have for an improved high-performance sport system. In the theoretical part (pages 10-73), a representation of the most important aspects of the current doping discussion takes place. At the beginning is an explication of the concept of doping, as well as an etymological explanation of the term. After the presentation of the roles and structures of institutions of control, factors to increase the physical performance are discussed. There is a distinction in the discipline diversity in athletics; past doping of-fences in the run field are shown. Finally, the term prevention of doping is considered closer, current doping prevention programs in Austria are presented. In the empirical-qualitative part of this study (pages 74-138) five individual perspectives of experts from middle-distance in athletics are presented. People, events and a variety of factors are responsible for the settings of the athletes regarding doping-related issues. No position is exactly like the other, but there are similarities among respondents noted.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
doping doping prevention athletics
Schlagwörter
(Deutsch)
Doping Dopingprävention Leichtathletik
Autor*innen
Anna Strobl
Haupttitel (Deutsch)
Das Handlungsfeld Doping und Dopingprävention aus der Sicht von Expertinnen und Experten
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine qualitative Studie am Beispiel der Leichtathletik in Österreich
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
150 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Konrad Kleiner
Klassifikationen
76 Sport > 76.15 Leichtathletik ,
76 Sport > 76.20 Sportorganisation
AC Nummer
AC10744371
Utheses ID
23868
Studienkennzahl
UA | 190 | 482 | 347 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1