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Kollaboratives Schreiben
bei Brod / Kafka, Deleuze / Guattari und Negt / Kluge
Christian Wimplinger
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Annegret Pelz
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.26750
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30280.86045.747553-4
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das literarische Schreiben in der westlichen Kultur ist von einem monologischen Habitus geprägt. Kollaboratives Schreiben, wenngleich es selbst mit einer Autorfunktion ausgestattet ist, wird in dieser Arbeit als eine Technik verstanden, um das Bild des einsamen, autorisierten Schreibens zu unterlaufen und zu modifizieren. Den Kern der Arbeit bilden jedoch Close-Readings von kollaborativ verfassten Texten der Autoren Max Brod und Franz Kafka, Gilles Deleuze und Félix Guattari und Oskar Negt und Alexander Kluge. Es wird der Versuch unternommen, Rückstände der kollaborativen Schreibbedingungen in den Texten selbst nachzuweisen. Es werden jedoch auch Paratexte, die über das gemeinsame Schreiben berichten, herangezogen. Inwiefern die hier untersuchten Texte, aufgrund ihrer kollaborativen Schreibbedingungen einer kleinen, fragmentarischen Textform zuzurechnen sind, bildet den Abschluss meiner Überlegungen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
kollaboratives Schreiben Brod, Max Kafka, Franz Deleuze, Gilles Guattari, Félix Negt, Oskar Kluge, Alexander kleine Form Richard und Samuel
Autor*innen
Christian Wimplinger
Haupttitel (Deutsch)
Kollaboratives Schreiben
Hauptuntertitel (Deutsch)
bei Brod / Kafka, Deleuze / Guattari und Negt / Kluge
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
99 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Annegret Pelz
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.73 Literaturtheorie: Allgemeines
AC Nummer
AC10781743
Utheses ID
23926
Studienkennzahl
UA | 332 | | |
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