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Die Wi(e)derschreibung von Geschichte innerhalb postkolonialer Literaturen
Nikolai Uzelac
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Maria Teresa Lichem
DOI
10.25365/thesis.26917
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29816.78811.810663-1
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich vorwiegend der individuellen Auseinandersetzung von Geschichte innerhalb postkolonialer Literaturen unter Rücksichtnahme kollektiver gesellschaftlicher Geisteshaltungen. Hinsichtlich dessen soll der Vergleich zwischen den hierbei von mir herangezogenen Literaturbeispielen zum einen den Umgang innerhalb ebendieser mit Geschichte und Historizität thematisieren, zum anderen einen Blick auf das postkoloniale Wesen der Autoren selbst werfen. Denn schließlich sind sie es doch, die versuchen westlich geprägte Nationalgeschichten ehemaliger Kolonien zu dekonstruieren und in den Kontext der postkolonialen Gegenwart einzugliedern. Unter diesen Gesichtspunkten werden die einzelnen Werke eben auf ihre verschiedenen Elemente hinsichtlich der literarischen Verarbeitung von Historizität, der De- wie Rekonstruierung von Geschichte, die Kontextualisierung historischer Stoffe in der Gegenwart untersucht sowie der öffentliche Diskurs um Geschichte innerhalb postkolonialer Kulturen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Literatur Geschichte Wi(e)derschreibung Postkolonialismus Kolonialismus
Autor*innen
Nikolai Uzelac
Haupttitel (Deutsch)
Die Wi(e)derschreibung von Geschichte innerhalb postkolonialer Literaturen
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
119 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Maria Teresa Lichem
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.03 Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
AC Nummer
AC10782411
Utheses ID
24084
Studienkennzahl
UA | 393 | | |