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Das Wasser als musikalische Metapher in Franz Schuberts Liedschaffen
Johanna Herbst
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Michele Calella
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.26955
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29048.03232.754861-0
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Franz Schuberts Liedschaffen unter dem Aspekt der musikalischen Umsetzung des Wassers im Notentext zu beleuchten, bildet den Hauptteil dieser Arbeit. Freilich ist die Deutung des Wassers in Schuberts Oeuvre gänzlich ohne Einbettung in sein politisches, soziales und gesellschaftliches Umfeld und ohne Ergründung der Bedeutung des Wassers in der Kulturgeschichte der Menschheit nicht sinnvoll. Deshalb wurde versucht, die angemessenen Bedingungen zu schaffen, um dem Wasser in Schuberts Liedern in geeigneter Weise näher zu kommen. Nach ausgiebiger Betrachtung der „Wasserlieder“ kann schließlich festgestellt werden, dass sich das Wasser in einer erstaunlich großen Vielzahl von Liedern wiederfinden lässt und dabei – teils personifiziert, teils metaphorisch gebraucht - einen immer wiederkehrenden Topos in Schuberts Liedschaffen bildet. Allerdings kann eine einheitliche und konstante Beschäftigung Schuberts mit diesem Element nicht belegt werden. Vielmehr kann lediglich auf den Zeitgeist verwiesen werden, der bei der Thematisierung des Wassers in seinen verschiedenen Bedeutungsebenen, eine große Rolle spielt.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Wasser Schubert
Autor*innen
Johanna Herbst
Haupttitel (Deutsch)
Das Wasser als musikalische Metapher in Franz Schuberts Liedschaffen
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
82 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Michele Calella
Klassifikation
24 Theater > 24.50 Historische Musikwissenschaft
AC Nummer
AC10770659
Utheses ID
24112
Studienkennzahl
UA | 316 | | |
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