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Die Symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saens als Ergebnis eines künstlerischen Kontaktes mit Franz Liszt
Svetlana Tantscher
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Birgit Lodes
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.27009
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29607.09751.107566-6
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Eine Krise innerhalb der Symphonischen Gattungen in Frankreich im Zeitraum vor dem Anfang der 1870-er und die Suche nach einer Lösung zu ihrer Behebung bereitete den Boden für C. Saint-Saens‘ Beschäftigung mit dem Genre der Symphonischen Dichtung. Im Zuge dessen gründete er zusammen mit Roman Bussin die Société National de Musique und schuf in kurzer Folge seine 4 Symphonischen Dichtungen (1871 bis 1877). Der Ausreifung des Konzeptes seiner Symphonischen Dichtungen verhalf seine intensive Beschäftigung mit den gleichartigen Kompositionen F. Liszts. Aus diesen bezog er Ideen nicht nur in Bezug auf die Thematik, sondern auch auf die Aspekte der Formbildung, bzw. die Prinzipien der Entwicklung des musikalischen Stoffs, und der klangfarblichen Organisation.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Symphonische Dichtung Saint-Saens Liszt Danse Macabre Totentanz
Autor*innen
Svetlana Tantscher
Haupttitel (Deutsch)
Die Symphonischen Dichtungen von Camille Saint-Saens als Ergebnis eines künstlerischen Kontaktes mit Franz Liszt
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
177 S. : Notenbeisp.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Birgit Lodes
Klassifikation
24 Theater > 24.50 Historische Musikwissenschaft
AC Nummer
AC10770769
Utheses ID
24161
Studienkennzahl
UA | 316 | | |
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