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Road Movie und Tod
die unterschiedlichen Spielarten des Todes und ihre Bedeutung für die Reise der Figuren
Katharina Wallerits
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Ulrich Meurer
DOI
10.25365/thesis.27396
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29823.79348.251954-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Diplomarbeit legt ihren Untersuchungsschwerpunkt auf den Tod im Road Movie.
Zunächst wird die Entwicklung des Genres von seinen Anfängen in den sechziger Jahren bis heute skizziert. Das Road Movie basiert auf der amerikanischen Kultur, ihren Mythen und Idealen, hat sich aber ebenso immer wieder gegen die jeweils bestehende gesellschaftliche Ordnung aufgelehnt. Es wird untersucht, welche Veränderung in Hinblick auf den gesellschaftskritischen Charakter und unter anderem auf Elemente der Narration und Figurenkonstellation stattgefunden haben.
Im theoretischen Teil folgt auch eine Auseinandersetzung mit den genrekonstituierenden Merkmalen des Road Movies; zunächst im Kontext der amerikanischen Kultur und danach wird ihre Bedeutung im Genre selbst untersucht.
Die zentrale Fragestellung richtet sich schließlich auf die Bedeutung des Todes für die Reise der Figuren und betrachtet dabei vor allem den Tod der Figuren am Ende des Films und den Tod des Einzelnen aus einer Gruppe oder Familie, der tot auf die Reise mitgenommen wird.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Road Movie Tod Reise
Autor*innen
Katharina Wallerits
Haupttitel (Deutsch)
Road Movie und Tod
Hauptuntertitel (Deutsch)
die unterschiedlichen Spielarten des Todes und ihre Bedeutung für die Reise der Figuren
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
91 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Ulrich Meurer
Klassifikation
24 Theater > 24.34 Filmgattungen, Filmsparten
AC Nummer
AC10799186
Utheses ID
24494
Studienkennzahl
UA | 317 | | |