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Verbesserung der Therapie-Adhärenz bei menschen mit HIV/AIDS unter Hoch aktiver Antiretroviraler Therapie (HAART)
Elisabeth Sohm
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Alexandra Geusau
DOI
10.25365/thesis.27660
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29529.33263.399353-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Das Adhärenz-Verhalten ist ein wichtiger Faktor, um ein virologisches und
therapeutisches Versagen einer hochaktiven antiretroviralen Therapie (HAART)
zu verhindern. Aus einem therapeutischen Versagen resultieren vermehrte
Hospitalisierungen und eine raschere Progression der Krankheit. Diese Studie
beschäftigt sich mit antiretroviraler Adhärenz, sowie deren Vor- und Nachteile.
Ein im deutschsprachigen Raum erstmals verwendeter Selbstbericht-
Fragebogen (Adhärenz-Reminder) wurde dabei für diese Studie modifiziert. In
Folge wurde das Adhärenz-Verhaltens mittels dieses Selbstbericht-
Fragebogens bei PatientInnen mit einer HAART gemessen, sowie die Suche
nach Faktoren, die dieses Verhalten beeinflussen. Ein besonderes Interesse
bestand in der Überprüfung einer Korrelation zwischen den Ergebnissen des
Adhärenz-Reminder und dem virologischen sowie immunologischen Outcome.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Adheränz HIV/AIDS
Autor*innen
Elisabeth Sohm
Haupttitel (Deutsch)
Verbesserung der Therapie-Adhärenz bei menschen mit HIV/AIDS unter Hoch aktiver Antiretroviraler Therapie (HAART)
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
VII, 109 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Alexandra Geusau
Klassifikationen
44 Medizin > 44.75 Infektionskrankheiten, parasitäre Krankheiten ,
44 Medizin > 44.78 Immunkrankheiten
AC Nummer
AC10841348
Utheses ID
24714
Studienkennzahl
UA | 057 | 122 | |