Detailansicht

Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen in der Mathematik, am Beispiel von Hypatia (Antike), Émilie du Châtelet (18. Jh.) und Emmy Noether (19. Jh)
Birgit Barbara Winter
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Mathematik
Betreuer*in
Andreas Ulovec
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.27684
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30074.74240.837069-9
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In der vorliegenden Arbeit geht es um die Chancen der Frauen in der Geschichte die Bildung betreffend. Um das darzustellen wird das Leben von drei Mathematikerinnen aus drei verschiedenen Zeitepochen beleuchtet. Zusätzlich wird ein Überblick über die Entwicklung der Frauenrechte, hier vor allem in Bezug auf die Bildung, gegeben. Im letzten Kapitel geht es dann um die Situation der Schülerinnen im Mathematikunterricht heute.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Mathematikerin Chancengleichheit Geschichte Frauenbildung Koedukation Mathematikunterricht
Autor*innen
Birgit Barbara Winter
Haupttitel (Deutsch)
Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen in der Mathematik, am Beispiel von Hypatia (Antike), Émilie du Châtelet (18. Jh.) und Emmy Noether (19. Jh)
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
105 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*innen
Andreas Ulovec ,
Andreas Ulovec
Klassifikation
31 Mathematik > 31.01 Geschichte der Mathematik
AC Nummer
AC11107707
Utheses ID
24735
Studienkennzahl
UA | 190 | 406 | 445 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1