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"The I Inside"
Visualisierung des Unterbewusstseins durch filmische Stilmittel und Metaphern mit einem Exkurs über das menschliche Zeiterleben
Ines Schwarz
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Otto Mörth
DOI
10.25365/thesis.27831
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29443.62713.613264-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse des Films „The I Inside“ unter den
Aspekten der unbewussten Wahrnehmung und dem Zeiterleben des Menschen. Die
Verquickung dieser beiden Thematiken wird analysiert und herausgearbeitet.
Der Film handelt von einem Autounfall, nach welchem der Protagonist ins Krankenhaus
eingeliefert wird und im Laufe des Films Zeitsprünge vollzieht, die nicht in eine
chronologische Reihung mit dem zuvor stattgefundenen Autounfall gebracht werden können.
Die Arbeit erforscht, wie der Regisseur das Unterbewusstsein des Protagonisten filmisch
darzustellen versucht. Dies wird durch Screenshots der besprochenen Szenen unterstützt. Da
der Film sich auf drei Zeitebenen abspielt, muss herausgefunden werden, welche nun „real“
im Leben des Protagonisten stattfinden. Deshalb befindet sich der Protagonist auch während
des Films auf der Suche nach seiner Erinnerung. Diese Suche wird unter anderem durch
Stiegen, Puzzle, Jumpcuts und ungewöhnliche Einstellungen dargestellt. Auch die
Nebenfiguren werden zu Hinweisen für die Zeitsprünge.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
The I Inside Film Metaphern Stilmittel Zeiterleben Wahrnehmung
Autor*innen
Ines Schwarz
Haupttitel (Deutsch)
"The I Inside"
Hauptuntertitel (Deutsch)
Visualisierung des Unterbewusstseins durch filmische Stilmittel und Metaphern mit einem Exkurs über das menschliche Zeiterleben
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
106 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Otto Mörth
AC Nummer
AC10855310
Utheses ID
24871
Studienkennzahl
UA | 317 | | |