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Dramaturgische Geisterfahrer - Moral und Tod im Spielfilm
zur Geschichte der Switch-Figur
Alexandra Cech
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Rainer Maria Köppl
DOI
10.25365/thesis.2877
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29639.42977.822365-0
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Switch-Figuren sind Figuren, die in Spielfilmen die Seiten von der guten auf die böse Seite oder umgekehrt wechseln. Solche Figuren sind auch Teil unserer Gesellschaft. In der Realität sind wir, die Gesellschaft, uns zwar einig darüber, dass solche Menschen nicht ungestraft davon kommen sollten, doch über die Art und Weise der Bestrafung wird immer noch heftig diskutiert. Haben diese Menschen wirklich den Tod verdient oder ist eine Re-Sozialisierung doch noch möglich? Dem Spielfilm gelingt es, diese Frage gekonnt zu umgehen. Ziel eines Spielfilmes ist es, die Zuschauer zufrieden zu stellen. Ausgehend von der These, dass Switch-Figuren in Spielfilmen mit dem Tod bestraft werden müssen, wurden dreizehn Filme analysiert. Drei verschiedene Todeskategorien zeigen, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, um Switch-Figuren sterben zu lassen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Switch-Figur Dramaturgie Filmanalyse Natürlicher Tod Opfertod Selbstmord Shining Der Herr der Ringe Indiana Jones und der letzte Kreuzzug Ghost - Nachricht von Sam Die Mumie Eiskalte Engel Star Wars Léon - Der Profi Face Off - Im Körper des Feindes James Bond - Im Angesicht des Todes Tiger and Dragon Mad City Die drei Musketiere
Autor*innen
Alexandra Cech
Haupttitel (Deutsch)
Dramaturgische Geisterfahrer - Moral und Tod im Spielfilm
Hauptuntertitel (Deutsch)
zur Geschichte der Switch-Figur
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
146 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Rainer Maria Köppl
AC Nummer
AC07453384
Utheses ID
2503
Studienkennzahl
UA | 317 | | |