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Die „Deutsche Erd- und Steinwerke GmbH“ am Standort Mauthausen-Gusen 1938–1945
Thomas Kopalek
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Bertrand Perz
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.28102
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30433.91450.261659-2
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In der Diplomarbeit wird die Geschichte der Deutschen Erd- und Steinwerke am Standort Mauthausen/Gusen zwischen 1938 und 1945 unter Berücksichtigung der historischen Rahmenbedingungen, sowie der Entwicklungen des Gesamtbetriebes im Dritten Reich, dargestellt. Dies umfasst die Schilderung des Aufstiegs der SS Wirtschaft im frühen NS- Deutschland, hin zur Gründung der Firma im Jahre 1938, über die Entwicklung des Mauthausener/ Gusener Standortes bis zur Befreiung der Konzentrationslager durch die Alliierten Ende im Mai 1945. Die Entwicklungen am österreichischen Standort werden jeweils im Kontext der Gesamtbetriebsentwicklung analysiert. Im Rahmen der Darstellung wird die Auswirkung der wirtschaftlichen Aktivitäten der DEST auf die Insassen des Konzentrationslagerkomplexes Mauthausen/Gusen über die Zeitperiode 1938- 1945 beschrieben. Sie geht weiters der Frage nach dem Bedeutungswandel der Firma vom Baustofferzeuger hin zum Infrastruktur - und Arbeitskräfteüberlasser nach und diskutiert die Frage nach der Rentabilität der Zwangsarbeit in den Konzentrationslagern allgemein.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Deutsche Erd- und Steinwerke GmbH Konzentrationslager
Autor*innen
Thomas Kopalek
Haupttitel (Deutsch)
Die „Deutsche Erd- und Steinwerke GmbH“ am Standort Mauthausen-Gusen 1938–1945
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
102 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Bertrand Perz
Klassifikation
15 Geschichte > 15.43 Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
AC Nummer
AC10813536
Utheses ID
25109
Studienkennzahl
UA | 312 | | |
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