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Alfred Hermann Fried
Pazifist im Ersten Weltkrieg ; Illusion und Vision
Bernhard Tuider
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Christa Ehrmann-Hämmerle
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.2941
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-10300.51816.515865-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Zentrales Thema der Diplomarbeit ist das Konzept des „organisatorischen Pazifismus“ des Friedensnobelpreisträgers (1911) Alfred Hermann Fried (1864-1921), das er im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts formulierte. Als Kontext zur pazifistischen Theorie von Alfred Hermann Fried werden seine Beziehungen zur Österreichischen und zur Deutschen Friedensgesellschaft thematisiert sowie seine Zusammenarbeit mit Bertha von Suttner. Den inhaltlichen Schwerpunkt der Arbeit bildet Frieds pazifistisches Konzept und die Frage, inwiefern sich dieses Konzept in seiner Wahrnehmung des Ersten Weltkrieges bzw. in seinen Kriegstagebüchern manifestierte.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Friedensbewegung Pazifismus Erster Weltkrieg Friedensgesellschaft Friedensvereinigung Friedensverein Tagebuch Bertha von Suttner
Autor*innen
Bernhard Tuider
Haupttitel (Deutsch)
Alfred Hermann Fried
Hauptuntertitel (Deutsch)
Pazifist im Ersten Weltkrieg ; Illusion und Vision
Publikationsjahr
2007
Umfangsangabe
208 Bl.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Christa Ehrmann-Hämmerle
Klassifikationen
15 Geschichte > 15.23 Erster Weltkrieg ,
89 Politologie > 89.78 Friedensbewegung
AC Nummer
AC06021327
Utheses ID
2559
Studienkennzahl
UA | 312 | | |
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