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The role of consumption channel in transmission of the non-Keynesian effects of fiscal policy
the evidence for Italy
Adam Olszewski
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Betreuer*in
Neil Foster-McGregor
DOI
10.25365/thesis.28951
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29330.85493.983666-3
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Trotz der Tatsache, dass es ein klassisches Thema in der Wirtschaftstheorie ist, gibt es immer noch keine Einigung über die Auswirkungen von Veränderungen in den finanzpolitischen Variablen auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage. Obwohl die Keynesianische Theorie weit verbreitet ist, gibt es zunehmend Hinweise darauf, dass der Einfluss der Fiskalpolitik auf die Wirtschaft nicht linear ist und anders, was Standardkeynesianische Theorie vorschlagen würde, sogar in kurzer Frist. In dieser Arbeit führen wir eine breite theoretische und empirische Literaturübersicht über die Auswirkungen der Fiskalpolitik auf die Gesamtnachfrage. Wir wenden GMM und OLS-Schätzungen an, um die Rolle des Konsumkanals bei der Übertragung der nicht-keynesianischen Effekte der Fiskalpolitik in Italien zu untersuchen. Die Ergebnisse bestätigen einen nichtlinearen Einfluss der finanzpolitischen Variablen auf den Verbrauch. In normalen Zeiten die keynesianischen Effekte dominieren und werden sogar verstärkt, wenn erhebliche finanzpolitische Kontraktionen in Betracht genommen werden. Allerdings finden wir Hinweise darauf, dass die Qualität der öffentlichen Finanzen zur nicht-keynesianischen Reaktion des privaten Konsums beiträgt. In Zeiten der hohen Staatsverschuldung wurde der keynesianische Einfluss der finanzpolitischen Variablen reduziert.
Abstract
(Englisch)
Despite the fact that it is a classic issue in economic theory, there is still no agreement on the impact of changes in fiscal variables on aggregate demand. Although Keynesian theory is prevalent there is growing evidence suggesting that the influence of fiscal policy on an economy is non-linear and different to what standard Keynesian theory would suggest even in the short run. In this thesis we conduct a broad theoretical and empirical literature survey on the impact of fiscal policy on aggregate demand. We apply GMM and OLS estimations to investigate the role of the consumption channel in the transmission of non-Keynesian effects of fiscal policy in Italy. The results confirm a non-linear influence of fiscal variables on consumption. In normal times the Keynesian effects dominate and are even strengthened when sizable fiscal contractions are considered. However we find evidence that the quality of public finance contributes to the non-Keynesian response of private consumption. In periods of large public debt the Keynesian influence of fiscal variables was reduced.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
fiscal policy government expenditures non-Keynesian effects taxes
Schlagwörter
(Deutsch)
Fiskalpolitik Regierungsausgaben nicht-keynesianische Effekte Steuer
Autor*innen
Adam Olszewski
Haupttitel (Englisch)
The role of consumption channel in transmission of the non-Keynesian effects of fiscal policy
Hauptuntertitel (Englisch)
the evidence for Italy
Paralleltitel (Deutsch)
Die Rolle des Konsumkanals bei der Übertragung der nicht-keynesianischen Effekte der Fiskalpolitik. Der Beweis für Italien
Paralleltitel (Englisch)
The Role of Consumption Channel in Transmission of the Non-Keynesian Effects of Fiscal Policy. The Evidence for Italy
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
IV, 72 S. : graph. Darst.
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Neil Foster-McGregor
Klassifikation
83 Volkswirtschaft > 83.12 Makroökonomie
AC Nummer
AC11032404
Utheses ID
25840
Studienkennzahl
UA | 066 | 913 | |
