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Rechtspopulismus
Analysen am Beispiel Pim Fortuyn in den Niederlanden
Fania Keintzel
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Johann Wimmer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.2979
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29190.20108.500055-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Zentraler Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist der im Jahre 2002 ermordete Politiker Pim Fortuyn und seine selbst gegründete Partei die LPF. Es soll analysiert werden in wie weit der niederländische Politiker als Rechtspopulist bezeichnet werden kann. Die Niederlande verfügen über keine starke historische Tradition, was den Rechtsradikalismus oder gar Rechtsextremismus betrifft und galten im europäischen Vergleich schon immer als Paradebeispiel für eine funktionierende, multikulturelle Gesellschaft. In der kurzen Zeit, in der Pim Fortuyn als Politiker fungierte, brach er zahlreiche bis dato funktionierende Tabus und löste heftige Diskussionen über das Thema Einwanderung und Integration aus. Einige seiner stark umstrittenen Thesen sind auch sechs Jahre nach seinem Tod fest in der niederländischen Politik verankert. Der multikulturelle Konsens in den Niederlanden ist seit dem Auftauchen der Person Pim Fortuyn Geschichte.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Rechtspopulismus Pim Fortuyn LPF
Autor*innen
Fania Keintzel
Haupttitel (Deutsch)
Rechtspopulismus
Hauptuntertitel (Deutsch)
Analysen am Beispiel Pim Fortuyn in den Niederlanden
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
VI, 121 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Wimmer
Klassifikation
89 Politologie > 89.29 Politische Richtungen: Sonstiges
AC Nummer
AC07478640
Utheses ID
2595
Studienkennzahl
UA | 300 | | |
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