Detailansicht
Sophie Kinsellas „Shopaholic Ties The Knot"
eine funktionale Übersetzungskritik nach dem Modell von Margret Ammann
Magdalena Wittmann
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für Translationswissenschaft
Betreuer*in
Mary Snell-Hornby
DOI
10.25365/thesis.29422
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30114.40006.956665-9
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Das Ziel dieser Masterarbeit ist eine Übersetzungskritik von „Hochzeit zu Verschenken", der
deutschen Übersetzung des Romans „Shopaholic Ties The Knot" von Sophie Kinsella. Das
Translat von Marieke Heimburger wird dabei anhand des funktionalen zieltextorientierten
Modells von Margret Ammann analysiert. Im theoretischen Teil dieser Arbeit erfolgt zunächst
ein Definition zum Genre „Trivial- bzw. Massenliteratur", insbesondere des „Frauenromans"
und darauffolgend ein Überblick über Ansätze in der Translationswissenschaft, die
die Basis von Ammanns Modell bilden: die Skopostheorie nach Reiß/Vermeer, die Theorie
des translatorischen Handelns nach Holz-Mänttäri, die Scenes-and-frames-Semantik nach
Fillmore, sowie das Prinzip des Modell-Lesers nach Eco. Anschließend werden das Werk, die
Autorin und die Übersetzerin vorgestellt. Nach einer Erläuterung des Modells der Übersetzungskritik
folgt im praktischen Teil der Arbeit die Anwendung der fünf Kritikschritte anhand
ausgewählter Textbeispiele. Aufgrund dieser Analyse wird geschlussfolgert, dass es der
Übersetzerin zwar nicht immer gelungen ist, stets dieselbe Wirkung bei seinen Leserinnen
hervorzurufen, wie das Original bei den seinen, dass die intendierte Unterhaltungsfunktion
jedoch erfüllt wurde. Des Weiteren kann abschließend erwähnt werden, dass die Übersetzerin
die stilistischen Merkmale, die typisch für das Genre Trivialliteratur sind, sehr gut übernommen
hat.
Abstract
(Englisch)
This study is a critique of the German version "Hochzeit zu Verschenken", the translation of
Sophie Kinsella's novel "Shopaholic Ties The Knot". The translation by Marieke Heimburger
is analysed according to the functional target-text oriented model by Margret Ammann. The
theoretical part of this thesis starts with a definition of the genre "light or popular literature",
especially of "women's novels". This is followed by an overview of the "skopos theory" by
Reiß/Vermeer, of Holz-Mänttäri's "translational action theory", Fillmore's "scenes-andframes
semantics", as well as of Eco's concept of the "model reader". Afterwards the novel,
the author and the translator are introduced. Following the presentation of Ammann's model
of translation critique, a selected number of text passages are analysed based on her five step
model. Taking this analysis into account, it was concluded that the translation doesn't always
have the same effect on its readers as the original. But considering the novel's entertaining
function, it can be stated, that the translation is successful. Furthermore the translator has
transferred the stylistic characteristics, that are typical for this literary genre.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
critique of translation light literature women's novel
Schlagwörter
(Deutsch)
Übersetzungskritik Trivialliteratur Frauenroman
Autor*innen
Magdalena Wittmann
Haupttitel (Deutsch)
Sophie Kinsellas „Shopaholic Ties The Knot"
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine funktionale Übersetzungskritik nach dem Modell von Margret Ammann
Paralleltitel (Englisch)
Sophie Kinsella's "Shopaholic Ties The Knot"
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
94 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Mary Snell-Hornby
Klassifikation
10 Geisteswissenschaften allgemein > 10.99 Geisteswissenschaften allgemein: Sonstiges
AC Nummer
AC11679726
Utheses ID
26249
Studienkennzahl
UA | 060 | 342 | 369 |