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Das Image der westlichen Medienunternehmen in der öffentlichen Wahrnehmung der chinesischen Bevölkerung nach den Unruhen in Tibet
Yu Kang
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Thomas Alfred Bauer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.29571
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29482.90891.237961-4
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Im Jahr 1993 präsentierte Herr Giovanni di Lorenzo, der Junge Redakteur der Süddeutschen Zeitung, an der Universität Eichstätt seine Meinung: „Journalismus - immer noch oder wieder auch als Mission zu begreifen: als Mission, die Welt zu erklären, vielleicht sogar als Mission, die Welt zu verändern.“ (Vgl. Weischenberg. 2006. 11 zit. Giovanni. 1993.28-32) Die westlichen Medienunternehmen sind spezifischer Teil des chinesischen Journalismus und des Mediensystems in der chinesischen Gesellschaft. Sie beschäftigen in China und definieren die chinesische Welt durch ihre westlich-kulturelle Perspektive allgemeingültig und können ihre Meinungen über China und die chinesische Berichterstattung in die ganze Welt streuen. Sie können somit mittelbar oder unmittelbar die chinesische Gesellschaft beeinflussen und verändern. In 80er und 90er Jahre letztes Jahrhundert sahen die vielen chinesischen Völker die westlichen Medienunternehmen als Repräsentanten von Gerechtigkeit und Freiheit. Aber nach dem Ausbruch der Unruhen in Tibet im 2008 kritisieren die chinesischen Völker die westlichen Medienunternehmen wegen ihrer Berichte. So interessieren wir uns dafür, welsches Image die westlichen Medienunternehmen seit den tibetischen Unruhen 2008 bei chinesischen Rezipienten haben, ob das Image der westlichen Medienunternehmen sich nach den tibetischen Unruhen verändert hat, ob das heutige Image der westlichen Medienunternehmen noch von der Berichterstattung zu den tibetischen Unruhen beeinflusst ist und ob Medien die Politik beeinflussen können. So möchten wir diesen Probleme mit quantitativen Methoden in dieser Magisterarbeit untersuchen, um die Beziehung zwischen den westlichen Medienunternehmen und chinesischen Publikum zu erkennen. Dieser Arbeite wird in drei Teil konstruiert. Im ersten Teil werden die Theorien über Image und Imageforschung beschreiben. Im zweiten Teil werden Mediengeschichte und journalistische Theorie der Republik China vorstellen. Und in letzten Teil werden die Methodik und Forschungsergebnisse ausführlich darstellen. Ziel dieser Forschungsarbeit ist, den Einfluss der Berichterstattung durch die westlichen Medien zu den tibetischen Unruhen und die Wirkungen dieser Berichterstattung auf das heutige Image der westlichen Medienunternehmen, das betriebliche Image der westlichen Medienunternehmen und auch die Meinung des chinesischen Publikums zum Einfluss der Medien auf die Politik, zu wissen. Literaturlist Weischenberg, Siegfried/Malik, Maja/Scholl, Armin(2006):Die Souffleure der Mediengesellschaft. Report über die Journalisten in Deutschland. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Image der westlichen Medienunternehmen nach tibetischen Unruhen 2008
Autor*innen
Yu Kang
Haupttitel (Deutsch)
Das Image der westlichen Medienunternehmen in der öffentlichen Wahrnehmung der chinesischen Bevölkerung nach den Unruhen in Tibet
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
275 S. : graf. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Thomas Alfred Bauer
Klassifikation
05 Kommunikationswissenschaft > 05.32 Öffentliche Meinung
AC Nummer
AC11066218
Utheses ID
26372
Studienkennzahl
UA | 066 | 841 | |
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