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Dystopien nach 2000
Manuel Niedermeier
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Achim Hölter
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.29950
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29861.85950.450669-9
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Im Rahmen dieser Arbeit werden die Veränderungen dargestellt, die das Genre der Dystopie seit dem Ende des Kalten Krieges – und insbesondere nach 2000 – durchlaufen hat. Dabei werden zuerst die Traditionslinien der Utopie sowie der Anti-Utopie nachgezeichnet, um anschließend auf neue Entwicklungen, aber auch auf Konstanten in der dystopischen Produktion aufmerksam zu machen. Das Textkorpus für die eingehendere Analyse kontemporärer Dystopien besteht aus vier Romane: David Mitchells Cloud Atlas, Michel Houellebecqs La possibilité d'une île, Cormac McCarthys The Road und Juli Zehs Corpus Delicti. Anhand exemplarischer Untersuchungen wird gezeigt, dass der Themenkomplex des totalitären Staates, der ehemals prägend für Dystopien war, zunehmend zu einer Subkategorie wird und stattdessen neue Themenschwerpunkte an Gewicht gewinnen – zuvorderst das Chaos in mannigfachen Ausführungen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Dystopia
Schlagwörter
(Deutsch)
Dystopie
Autor*innen
Manuel Niedermeier
Haupttitel (Deutsch)
Dystopien nach 2000
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
135 S. : Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Achim Hölter
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.00 Sprach- und Literaturwissenschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC11090503
Utheses ID
26711
Studienkennzahl
UA | 066 | 870 | |
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