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Sympathy for a serial killer
narrative Strategien in der US-Serie "Dexter"
Pamela Rothbart
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Ramón Reichert
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.29956
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29525.73901.270263-2
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Seit den Anfängen des Films ist die Figur des Serienkillers nicht mehr aus dem Medium wegzudenken. Im weiteren Verlauf ist ein regelrechter Hype um die Figur entstanden. Der Film und später auch die Serie sind bei der Darstellung des Mörders ständig mutiger geworden und haben den Zuschauer immer näher an den Killer herangeführt. Den derzeitigen Höhenpunkt dieser Entwicklung bildet dabei wohl die US-Serie DEXTER. Denn sie hat es geschafft, dem Publikum einen Serienkiller zu präsentieren, der nicht nur blutrünstig ist, sondern der auch zur Identifikation einlädt. In meiner Diplomarbeit habe ich versucht die narrativen Strategien zu identifizieren, mit welchen die Serie arbeitet, um Dexter Morgan sympathisch erscheinen zu lassen. Dafür war es vorerst notwendig, sich mit der Figur des Serienkillers im Film und seiner Entwicklung auseinanderzusetzen. Essenziell war dabei auch die Wechselbeziehung zwischen der Serienkillerfigur und der Gesellschaft aufzuzeigen. Darüber hinaus musste abgeklärt, welchen Einfluss das Aufkommen des Fernsehens für die Figur hatte, wie das Format Serie im Allgemeinen funktioniert und wie sich dessen narrative Strategien entwickelt haben.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
series Dexter serial killer
Schlagwörter
(Deutsch)
US-Serie Dexter Serienkiller
Autor*innen
Pamela Rothbart
Haupttitel (Deutsch)
Sympathy for a serial killer
Hauptuntertitel (Deutsch)
narrative Strategien in der US-Serie "Dexter"
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
140 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Ramón Reichert
Klassifikation
24 Theater > 24.12 Regie, Dramaturgie
AC Nummer
AC11158578
Utheses ID
26717
Studienkennzahl
UA | 317 | | |
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