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Der tote Körper als ästhetisches Material
Annäherung an eine traumatische Ästhetik am Beispiel Andres Serrano und Teresa Margolles
Jana Akimova
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Sebastian Egenhofer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.30355
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30171.57677.715569-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Grundzügen einer traumatischen Ästhetik, wie sie Hal Foster in The Return of the Real formuliert, und betrachtet diese im Kontext einer bildkritischen Bewegung innerhalb der postmodernen Kunst. Der tote Körper wird in diesem Zusammenhang einmal als bildiches (Serrano) und einmal als indexikalisches Material (Margolles) Material des Kunstwerks untersucht. Es werden somit die Intentionen und das Potential einer Kunst analysiert, die sich gegen das Simulakrum mit den Mitteln einer Annährung an das Unrepräsentierbare wendet.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Gegenwartskunst Leiche Abjekt Blick Trauma Antivisualitaet traumatischer Realismus Spektakelkritik Lacan
Autor*innen
Jana Akimova
Haupttitel (Deutsch)
Der tote Körper als ästhetisches Material
Hauptuntertitel (Deutsch)
Annäherung an eine traumatische Ästhetik am Beispiel Andres Serrano und Teresa Margolles
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
91 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Sebastian Egenhofer
Klassifikationen
08 Philosophie > 08.41 Ästhetik ,
20 Kunstwissenschaften > 20.06 Kunstphilosophie, Kunsttheorie ,
20 Kunstwissenschaften > 20.07 Kunstkritik, Kunstinterpretation
AC Nummer
AC11124732
Utheses ID
27061
Studienkennzahl
UA | 066 | 835 | |
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