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Manipulation während des Ersten Weltkrieges in den rumänischen Printmedien
Diana-Loredana Dumbrava
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Wolfgang Duchkowitsch
DOI
10.25365/thesis.30570
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29206.06949.629059-9
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die Medien bilden eine neue Realität ab. Die Zeitungen berichten über alle Probleme, Stimmungen und sie geben einen Überblick sowohl über die positiven als auch die negativen Einstellungen aus einem Land. Paradoxerweise sind die Medien sehr bedeutungsvoll und eine wichtige Quelle für die Geschichte einer Nation. Eine Quelle, die alle sozialen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Ereignisse einer bestimmten Zeit beschreibt.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist zu untersuchen, aufgrund der Tatsache, dass der deutschen Gesandtschaften Fonds zur Verfügung gestellt wurden, um während des Ersten Weltkrieges rumänische Zeitungen zu kaufen, inwiefern die öffentliche Meinung zugunsten Österreich – Ungarn und Deutschland gelenkt wurde. Mithilfe einer Inhaltsanalyse der Artikel aus der Zeitung Universul zwischen 1914 – 1916 wurde das Phänomen der Manipulation eingefangen.
Auch wenn sich die Manipulation während des Ersten Weltkrieges auf dem Niveau der Verhandlungen zwischen den zwei Bündnissen vorfindet, skizziert die Zeitung das Bild des jeweiligen Landes. Eine Untersuchung, die dazu dienen kann, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Manipulation Printmedien Erster Weltkrieg Österreich Rumänien
Autor*innen
Diana-Loredana Dumbrava
Haupttitel (Deutsch)
Manipulation während des Ersten Weltkrieges in den rumänischen Printmedien
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
97 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Wolfgang Duchkowitsch
AC Nummer
AC11613503
Utheses ID
27241
Studienkennzahl
UA | 066 | 841 | |