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Die Drogenpolitik der Regierung von Evo Morales in Bolivien
Jill Kugener
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Stefanie Kron
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.30900
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30233.16038.998365-4
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Mit den theoretischen Ansätzen von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe sowie von Eric Hobsbawm nimmt die vorliegende Arbeit die Rolle der Koka im hegemonialen Projekt von Morales in den Blick. Das Ziel ist es zu analysieren wie das Kokablatt von Morales und seinem Gefolge politisiert wurde und zum Träger einer bolivianischen Identität wurde. Eine Entkriminalisierung auf internationaler Ebene ist für die Glaubwürdigkeit von Morales von herausragender Bedeutung. Er verkörpert den Kampf für eine Entrkiminalisierung des Kokablattes und stilisierte es zum Träger einer indigenen Identität. Er griff in diesem Kontext vor allem auch auf das Erstarken der indigenen Bewegung zu und gelangte nicht zuletzt durch eine Allianz mit diesen in den Präsidentenpalast.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Drogenpolitik Evo Morales Bolivien Kokablatt
Autor*innen
Jill Kugener
Haupttitel (Deutsch)
Die Drogenpolitik der Regierung von Evo Morales in Bolivien
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
102 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Stefanie Kron
Klassifikation
89 Politologie > 89.42 Staat und Bürger
AC Nummer
AC11315762
Utheses ID
27495
Studienkennzahl
UA | 057 | 390 | |
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