Detailansicht

Das Reiterstandbild Josephs II. am Josefsplatz in Wien
Elisabeth Werner
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Ingeborg Schemper-Sparholz
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.30943
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29328.19376.949261-8
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit hat das von Franz Anton Zauner in den Jahren von 1795 bis 1807 im Auftrag von Kaiser Franz I./II. errichteten Reiterstandbild von Kaiser Joseph II. auf dem Josefsplatz in Wien zum Inhalt. Da es sich bei diesem Denkmal um das Hauptwerk der Plastik des Klassizismus in Österreich handelt, widmet sich ein Großteil der Arbeit der Förderung des Klassizismus durch den Staatskanzler Wenzel Anton Fürst von Kaunitz-Rietberg und der Wirkungsweise der k. u. k. Akademie der bildenden Künste. Eng damit verwandt ist eine Untersuchung der erst vor kurzer Zeit entdeckten mutmaßlichen Stellung Friedrich Heinrich Fügers als Inventor des Denkmals. Im Rahmen eines Versuches, das Denkmal erstmals im europäischen Kontext darzustellen, erfolgt eine Untersuchung der französischen Places Royales und der damit verbundenen Reiterstandbilder der französischen Könige. Schließlich geht die Arbeit auf die spezifische Form des Denkmals in Kombination mit Sockelreliefs und der Vita des Herrschers als „Histoire métallique“ ein.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Klassizismus Plastik Reiterstandbild Places Royales Histoire métallique
Autor*innen
Elisabeth Werner
Haupttitel (Deutsch)
Das Reiterstandbild Josephs II. am Josefsplatz in Wien
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
335 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Ingeborg Schemper-Sparholz
Klassifikation
21 Einzelne Kunstformen > 21.50 Bildhauerei: Allgemeines
AC Nummer
AC11315430
Utheses ID
27534
Studienkennzahl
UA | 066 | 835 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1