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Kein großes Unterfangen? Die mangelhafte justizielle Aufarbeitung und das faktische Ende der Ahndung von NS-Verbrechen durch österreichische Geschworenengerichte am Beispiel des Wiener Gaswagenfahrers Josef Wendl
David Rennert
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Walter Manoschek
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.31031
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29174.98838.903170-7
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Arbeit untersucht, wie es zur faktischen Einstellung der justiziellen Ahndung von NS-Verbrechen durch österreichische Behörden ab Mitte der 1970er Jahre kommen konnte.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
NS-Verbrechen Nachkriegsjustiz Geschworenenprozesse Geschworenengerichtsbarkeit Josef Wendl Christian Broda; Gaswagen Maly Trostinec
Autor*innen
David Rennert
Haupttitel (Deutsch)
Kein großes Unterfangen? Die mangelhafte justizielle Aufarbeitung und das faktische Ende der Ahndung von NS-Verbrechen durch österreichische Geschworenengerichte am Beispiel des Wiener Gaswagenfahrers Josef Wendl
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
130 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*innen
Walter Manoschek ,
Karin Liebhart
Klassifikationen
89 Politologie > 89.36 Autoritäre Systeme ,
89 Politologie > 89.49 Innere Beziehungen des Staates: Sonstiges ,
89 Politologie > 89.53 Politische Kultur
AC Nummer
AC11865133
Utheses ID
27606
Studienkennzahl
UA | 066 | 824 | |
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