Detailansicht
Die Liebesthematik in ausgewählten Werken Zhang Kangkangs nach der Kulturevolution
Anita Nowaczek
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Richard Trappl
DOI
10.25365/thesis.31083
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29727.21877.497769-7
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Darstellung der Liebe in der chinesischen Literatur nach der Kulturevolution am Beispiel der Autorin Zhang Kangkang. Die Werke, die für diese Arbeit
ausgewählt wurden, sind das im Jahr 1979 verfasste „Ai de quanli“(Das Recht auf Liebe), das im Jahr 1986 veröffentlichte Werk „Yinxing banlü“ (The Invisible Companion) sowie das 1996
erschienene Werk „Qing'ai hualang“(The Love Gallery). Diese ausgewählten Werke werden mittels der Erzähltheorie nach Gérard Genette analysiert sowie miteinander in Bezug auf die
Liebesthematik verglichen. Der zeitliche Abstand, den diese Werke bieten, gewährt einen Einblick in die Entwicklung der Auffassung und Darstellungsweise von „Liebe“ in der chinesischen zeitgenössischen Literatur.
Zhang Kangkang selbst orientiert sich stets am Wandel der Zeit und der Gesellschaft. Mit ihrem Werk „Qing'ai hualang“
hat Zhang Kangkang das Tabu-Thema der „Liebe“ überwunden. Dies zeigt auch, dass die chinesische Gesellschaft in der Post-Mao Ära auch in diesem Bereich der Literatur immer offener und aufgeschlossener wurde.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Zhang Kangkang Liebe Erzähltheorie
Autor*innen
Anita Nowaczek
Haupttitel (Deutsch)
Die Liebesthematik in ausgewählten Werken Zhang Kangkangs nach der Kulturevolution
Publikationsjahr
2013
Umfangsangabe
140 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Richard Trappl
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.70 Literaturwissenschaft: Allgemeines ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.81 Epik, Prosa
AC Nummer
AC11324024
Utheses ID
27655
Studienkennzahl
UA | 066 | 811 | |