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Analyse der Zeitstruktur nach Genette in Italo Svevos "La coscienza di Zeno"
Brigitte Thurner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Renate Lunzer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.3221
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30220.54623.505570-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
„La coscienza di Zeno“ von Italo Svevo ist ein Roman, der nicht chronologisch, sondern nach Themen erzählt wird und deshalb eine besondere Zeitstruktur aufweist. Der Erzähler und Protagonist Zeno Cosini schreibt im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung seine Autobiographie und wechselt dabei ständig zwischen den Zeitebenen. Diese Zeitebenen, die Abhängigkeiten und die Struktur der Zeit im Roman behandelt die vorliegende Arbeit. Bei der Analyse habe ich mich auf Gérard Genette gestützt. Er untersuchte in „Die Erzählung“ die Zeitstruktur von Marcel Prousts „A la recherche du temps perdu“ anhand mehrerer Kategorien, von denen ich die folgenden drei ausgewählt habe: Ordnung, Dauer und Frequenz. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Umsetzung von Genettes Ansatz auf einen ganzen Roman auszuprobieren und auf diese Weise zeitliche Besonderheiten herauszuarbeiten.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Zeitanalyse Svevo Coscienza di Zeno Genette
Autor*innen
Brigitte Thurner
Haupttitel (Deutsch)
Analyse der Zeitstruktur nach Genette in Italo Svevos "La coscienza di Zeno"
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
159 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Renate Lunzer
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.99 Literaturwissenschaft: Sonstiges
AC Nummer
AC07488919
Utheses ID
2813
Studienkennzahl
UA | 236 | 349 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1