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Die Aneignung von Heimat(en) im Kontext von Migration
eine biographische Studie
Elisabeth Börner
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Bettina Dausien
DOI
10.25365/thesis.32094
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30086.80200.220359-2
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Das Thema der vorliegenden Masterarbeit beschäftigt sich mit der Analyse von biographisch - narrativen Interviews in Hinblick auf den Aneignungsprozess (bzw. Lernprozess) von einem individuellen und subjektiven Konzept Heimat. Die Studie umfasst
die Problemstellung der lebensgeschichtlichen Aneignung des Konzepts Heimat im Kontext von Migration. Es geht um die Analyse und die Darstellung von Sichtweisen auf das subjektive Konzept Heimat, in Verknüpfung zu der persönlichen Biographie, beziehungsweise zu der erzählten Lebensgeschichte einer Person. Hierzu wurden biographisch-narrative Interviews durchgeführt, welche diese Problemstellung in den Fokus
stellen. Ausgangspunkt der Problemstellung war folgende These: Das individuelle Konzept Heimat wird aufgrund subjektiver Erfahrungen und Erlebnisse geprägt und verändert. Aufgrund dieser Prägung unterscheiden sich diese Sichtweisen auf das Konzept Heimat bei den Interviewten. Diese These wurde mithilfe der Grounded Theory ausgewertet und versucht zu be- oder widerlegen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Biographieforschung biographisch-narratives Interview subjektives Konzept Heimat Migration biographisches/lebensgeschichtliches Lernen
Autor*innen
Elisabeth Börner
Haupttitel (Deutsch)
Die Aneignung von Heimat(en) im Kontext von Migration
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine biographische Studie
Publikationsjahr
2014
Umfangsangabe
124 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Bettina Dausien
AC Nummer
AC12033828
Utheses ID
28532
Studienkennzahl
UA | 066 | 848 | |