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E-Government im Europäischen Vergleich
Estland als Vorreiter in der Europäischen Union
Andreas Ferenczi
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Peter Gerlich
DOI
10.25365/thesis.3271
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29980.68814.679553-1
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
E-Government steht heute für ein Leitkonzept zur Umgestaltung von Verwaltungssystemen. Die hohen Erwartungen bleiben jedoch oft unhinterfragt, weshalb sich die vorliegende Arbeit aus einer kritischen Sichtweise mit dem Thema auseinandersetzt. Hierzu kommt es zunächst zu einer eigenen Definition von E-Government, welche sich in ihrer Gewichtung der verschiedenen Teilbereiche von E-Government deutlich von den meisten gängigen Definitionen unterscheidet. Das Thema E-Government wird aus einer vergleichenden Perspektive behandelt. Estland, Österreich, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und die Schweiz dienen hierzu als Fallbeispiele. Neben dem Vergleich spielt aber auch die generelle Bedeutung von E-Government eine wichtige Rolle in dieser Arbeit. Es ist essentiell sich mit den Vorteilen und Chancen zu beschäftigen, die der Einsatz von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien zu bieten hat. Gleichzeitig darf aber keinesfalls auf mögliche, auch teils unvorhergesehen Probleme bei deren Einsatz vergessen werden. Nicht zuletzt werden aber auch Lösungsansätze diskutiert.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
E-Government Verwaltungsreform E-Democracy E-Voting Estland Europäische Union
Autor*innen
Andreas Ferenczi
Haupttitel (Deutsch)
E-Government im Europäischen Vergleich
Hauptuntertitel (Deutsch)
Estland als Vorreiter in der Europäischen Union
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
107 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*innen
Peter Gerlich ,
Peter Gerlich
AC Nummer
AC07534887
Utheses ID
2861
Studienkennzahl
UA | 300 | | |