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Yoga und Buddhismus
zwei Wege aus einer Wurzel und mit einem Ziel
Christian Schumy
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Hisaki Hashi
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.32468
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30447.45400.890254-7
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Aus dem Jahrtausende Jahre alten Veda entwickeln sich eine Vielzahl von Lehren, die – in grober Struktur – in orthodoxe und in nichtorthodoxe Lehren zu gliedern sind. Während die orthodoxen Lehren, darunter der Yoga, der Saṅkhyā und der Vedanta den Veda und das mit ihm verknüpfte Brahmanentum als Wurzel anerkennen, tun dies die heterodoxen Lehren, wie beispielsweise der Buddhismus, nicht. Da auch die Zielsetzung dieser südostasiatischen, philosophisch-spirituellen Lehren, nämlich die Befreiung des Menschen aus dem leidhaften Rad der Wiedergeburt in mokṣa und nirvāṇa nicht unähnlich erscheint, geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, worin denn genau der tatsächlich maßgebliche und nicht überbrückbar erscheinende Unterschied zwischen den drei genannten orthodoxen Lehren und dem Buddhismus besteht.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Yoga Patanjali Buddhismus Sankhya Predigt von Benares rechte Achtsamkeit tat tvam asi anatta
Autor*innen
Christian Schumy
Haupttitel (Deutsch)
Yoga und Buddhismus
Hauptuntertitel (Deutsch)
zwei Wege aus einer Wurzel und mit einem Ziel
Publikationsjahr
2014
Umfangsangabe
151 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Hisaki Hashi
Klassifikation
08 Philosophie > 08.10 Nichtwestliche Philosophie: Allgemeines
AC Nummer
AC11846371
Utheses ID
28833
Studienkennzahl
UA | 066 | 941 | |
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