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Christliche Morallehren zwischen Spätantike und Mittelalter
eine kritische Analyse der Morallehten des Prudentius' in seiner Psychomachia und Wernhers von Elmendorf Rede mitabschließendem Vergleich beider Morallehren, mit besonderem Schwerpunkt auf der Rezeption der platonisch-stoischen Tugenden
Matthias Spindler
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Christa Tuczay
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.32784
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29121.98401.246362-5
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit setzt sich mit den Tugendlehren des Prudentius' und Wernhers von Elmendorf auseinander. Es ist eine Analyse mittels der Hermeneutik Gadamers. In der Arbeit wird die Rezeption der platonisch-stoischen Tugenden in der christlichen Spätantike und im Mittelalter gezeigt.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Tugend Mittelalter Antike Prudentius Wernher von Elmendorf
Autor*innen
Matthias Spindler
Haupttitel (Deutsch)
Christliche Morallehren zwischen Spätantike und Mittelalter
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine kritische Analyse der Morallehten des Prudentius' in seiner Psychomachia und Wernhers von Elmendorf Rede mitabschließendem Vergleich beider Morallehren, mit besonderem Schwerpunkt auf der Rezeption der platonisch-stoischen Tugenden
Publikationsjahr
2014
Umfangsangabe
116 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Christa Tuczay
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.94 Literarische Einflüsse und Beziehungen, Rezeption
AC Nummer
AC12075268
Utheses ID
29112
Studienkennzahl
UA | 190 | 333 | 313 |
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