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Gründe und Motive für Mathematiknachhilfe
Heidi Burgstaller
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Mathematik
Betreuer*in
Andreas Ulovec
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.32865
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30071.94081.827464-2
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das Phänomen Nachhilfe ist derzeit ein Gebiet, das noch wenig erforscht ist. Es gibt nur einzelne umfassende Studien, und obwohl bereits bekannt ist, dass Mathematik und Englisch jene Unterrichtsgegenstände sind, bei denen der Förderbedarf am höchsten ist, gibt es kaum fächerspezifische Untersuchungen. Demzufolge habe ich mich entschlossen, die Gründe und Motive für Mathematiknachhilfe zu erforschen. In Zusammenarbeit mit dem Lernquadrat wurden an fünf Standorten in Niederösterreich Erhebungen mittels Fragebögen durchgeführt. Bei der Auswertung der Daten kamen einige geschlechterspezifische Unterschiede zum Vorschein, obwohl diese Untersuchung nicht darauf abzielte. Es konnte festgestellt werden, dass sich die Gründe und Motive für Mathematiknachhilfe bei Mädchen und Burschen unterscheiden. Auffällige Ergebnisse zeigten sich auch beim Vergleich von BHS-Schülern und Gymnasiasten. Der Studie zufolge sind Schüler einer BHS motivierter und ehrgeiziger im Mathematikunterricht als AHS-Schüler. Diese Erhebung kann als richtungsweisend für weitere Forschungen in diesem Gebiet gesehen werden, da noch viele Fragestellungen im Laufe der Auswertung aufkamen, die im Rahmen dieser Arbeit offen blieben.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Mathematiknachhilfe Lernquadrat
Autor*innen
Heidi Burgstaller
Haupttitel (Deutsch)
Gründe und Motive für Mathematiknachhilfe
Publikationsjahr
2014
Umfangsangabe
57 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Andreas Ulovec
Klassifikationen
31 Mathematik > 31.00 Mathematik: Allgemeines ,
31 Mathematik > 31.99 Mathematik: Sonstiges
AC Nummer
AC11860384
Utheses ID
29187
Studienkennzahl
UA | 190 | 299 | 406 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1