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Schönheit und Zweckmäßigkeit in des Laktanz Schrift "De opificio dei"
Alexander Ferschin
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Christine Ratkowitsch
DOI
10.25365/thesis.32919
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29600.09600.894455-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, die Motive „Schönheit“ und „Zweckmäßigkeit“ in Laktanz‘ Schrift De opificio dei als zusammenhängende Basis eines unausgesprochenen Gottesbeweises darzustellen, sowie die Bedeutung dieser beiden Begriffe in der genannten Schrift zu klären. Es lässt sich zeigen, dass Laktanz unter „Schönheit“ die Übereinstimmung eines Wesens mit dem Begriff seiner Gattung versteht, unter Zweckmäßigkeit die Bildung entsprechend dem Heilsplan der christlichen Theologie. Letzteres Verständnis bleibt im Rahmen des besprochenen Werkes zwar implizit, lässt sich aber durch die Lektüre seiner späteren Schriften nachweisen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Laktanz De opificio dei Schönheit Zweckmäßigkeit
Autor*innen
Alexander Ferschin
Haupttitel (Deutsch)
Schönheit und Zweckmäßigkeit in des Laktanz Schrift "De opificio dei"
Publikationsjahr
2014
Umfangsangabe
III, 108 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Christine Ratkowitsch
AC Nummer
AC11871950
Utheses ID
29239
Studienkennzahl
UA | 190 | 338 | 299 |